Zeit für Märchen


 

Kreatives Arbeiten hat viele Gesichter:

Man kann bei mir auch kreativ werden.
Man muss es aber nicht.

Dabei ist es mir eines sehr wichtig: hier geht es nicht um schön oder nicht schön. Es geht um keine Bewertung und schon gar nicht um Noten.
Hier geht es ums Tun, um den Prozess, darum etwas geschehen zu lassen und danach Erkenntnisse daraus zu ziehen.

Wer sich auf Stifte und Papier oder sogar auf Farben einlassen möchte, der kann das auf verschiedene Art und Weise tun: 

Einfach mal eintauchen:

Malen ist etwas sehr sinnliches, das seinen eigenen Spielregeln folgen möchte.
Bei mir geht es nicht darum möglichst realistisch etwas zu porträtieren.
Mein mir geht es darum, sich auf etwas einzulassen und dann etwas daraus entstehen zu lassen und Freude am Tun und an den Farben zu haben.


 Neurografik oder neuronales Malen: 

Es beginnt mit einem Wunsch oder einem Gedanken, einem Ziel oder etwas das man loswerden möchte.

Und dann kann es schon los gehen: mit Bögen, Wellen oder Zacken werden Linien aufs Papier gebracht. Dazu gesellen sich  Kreise.
Dann werden alle scharfen Ecken abgerundet.
 Und wer Lust dazu hat bringt mehr oder weniger Farbe in sein Bild.

Hier wird intuitiv gemalt. Man hat vorher kein Bild im Kopf, dass man 1:1 aufs Papier bringen möchte. Das Bild entsteht einfach.
Und am Ende sieht es gut aus, egal was entstanden ist.