Zeit für Märchen
Märchen sind Geschichten die alle Generationen verbinden, weil es sie schon so lange gibt.
Jamie Dornan
Mein Name ist Stephanie Schachtner und ich bin Märchenerzählerin
Ich bin ohne Märchen aufgewachsen, obwohl ich als gebürtige Augsburgerin in der Augsburger Puppenkiste oft die Gelegenheit dazu gehabt hätte: zu brutal, zu blutrünstig, zu altbacken.
Meine ersten, bewussten Schritte in die Märchenwelt, machte ich im Dezember 2014 beim Seminar „Einführung in die Märchenarbeit“.
Danach nahm ich an einer Kreativ-Seminar-Reihe „Mit Märchen durch die Elemente“ teil.
Dabei durfte ich nicht nur viele Märchen hören, ich durfte sie auch kreativ umsetzen: eine Märchenwelt öffnete ihre Tore für mich.
Danach stand fest: Das will ich auch können!
Jede Kultur, jedes Land hat seine eigenen Märchen. In vielen Märchen, geht es gar nicht darum den Prinzen zu bekommen – es geht um Alltägliches, um kleine und grosse Wesen und um die Auseinandersetzung mit Themen die heute noch genauso präsent sind wie zu der Zeit als sie zum ersten Mal erzählt wurden. Diese Tradition des Erzählens möchte ich fortführen.
Aber Märchen können noch mehr. Märchen können bewegen, anstupsen, anregen.
Märchen können begleiten und Märchen können heilen.
Märchen sind ein fester Bestandteil beim mir in der Praxis .
Was auf den ersten Blick seltsam anmutet: Märchen und Coaching, kann eine fruchtbare Kombination sein.
Dabei kann ein ganzes Märchen oder auch nur ein Motiv daraus eine grosse Wirkung haben.
Nicht nur Kinder, auch Erwachsene, die weiterwachsen oder sich verändern wollen, profitieren vom Märchen.
Ich freue mich Euch kennen zu lernen!
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Im Mai 2021 durfte ich offiziell die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die SMG übernehmen.
Bisher habe ich nur Ideen gesammelt und Notizen gemacht, geträumt und geplant.
Aber bald sind Ferien und dann habe ich - und nehme sie mir auch - genügend Zeit um den vielen Ideen Gesichter und Strukturen zu geben. Dann kann ich auch damit anfangen meine Ideen wirklich umzusetzen.
Und wer weiß, vielleicht wird die SMG dann ja auch in der Öffentlichkeit ein wenig bekannter?